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Die neueste Technologie zur Behandlung von BPH, Urethrostenose und Blasentumoren.
Eine neue Methode zur Behandlung der BPH (benigne Prostatahyperplasie) – Plasmakinetische Resektion
Neuer Standard für die Prostatektomie (Plasma-Chirurgie der Prostata): geringe Schmerzen, kein Schnitt an der Körperoberfläche, minimale Gewebeschädigung und schnelle Genesung. Die Komplikationsrate, einschließlich postoperativer Harnröhrenverengung, Harnverhalt, postoperativer Harnwegsinfektionen, Nachblutungen usw., ist deutlich niedriger als bei anderen Operationen.
Vorteile der Plasmatechnologie bei der Behandlung von Urethrostenose und Urethratresie:
Das Risiko von Harnröhrenschließmuskelverletzungen, Harnröhrenschleimhautverletzungen, Harnröhrenverengung und Harnwegsinfektionen wird verringert. Ebenso wird das Risiko von Nachblutungen, Reizungssymptomen der Harnwege und der Blase sowie von Erektionsstörungen nach der Operation gesenkt.
Vorteile der Plasmatechnologie bei der Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH):
- Die Entfernung des hyperplastischen Prostatagewebes innerhalb der chirurgischen Kapsel verringert das Risiko einer erneuten Hyperplasie und weiterer Operationen.
- Bei der Enukleation wird zunächst die Blutzufuhr unterbrochen. Nach der Operation ist die Kapsel aufgelöst, die Kontraktion verläuft gut und die Blutung bzw. Nachblutung ist geringer.
Vorteile der Plasmatechnologie bei der Behandlung von Blasenkrebs.
- Die minimalinvasive Behandlung von oberflächlichem Blasenkrebs im Inneren (über 90 % Behandlungsrate)
- Blasenerhaltende Therapie bei invasivem Blasenkrebs (ähnlich der Wirkung einer offenen Operation)
PLA600 – Chirurgisches Set für Urologie mit Plasmatechnologie
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